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Open Source Software:
Die erste Wahl für E-Government
Abstract des Vortrags auf dem OSS-Workshop der KBSt im Innenministerium
Die Zeit ist reif, und es ist kein Zufall, dass ausgerechnet
Erkki Liikanen ,
EU-Kommissar
für das Ressort "Unternehmen und Informationsgesellschaft", Open Source
Software (OSS) als integralen Bestandteil der eEurope-Initiative betrachtet.
Sowohl auf EU-Ebene als auch bei einer Reihe von
Mitgliedsstaaten gewinnt Open Source an Boden. Die Verwendung offener
Standards, Modularität, exzellente Software-Qualität und
Quellcode-Verfügbarkeit
machen OSS zur unschlagbaren Alternative für
eine Vielzahl von Anwendungsbereichen.
Seine Trümpfe voll ausspielen kann OSS vor allem auch in
E-Government-Applikationen, die analog zu E-Business stark auf Web- und
Internet-Technologien setzen. Hier geht es neben
Betriebssystem und Netzwerk-Software vor allem um
Middleware-Technologien wie beispielsweise
- Apache (Web-Server)
- PHP, Perl (Web-Sprachen)
- MySQL (Datenbank)
Zuverlässigkeit,
Performanz, erprobtes Design, offene Schnittstellen und echte Standards
statt Pseudo-Standards schaffen Freiräume in der IT-Planung. Open
Source Software ist modular aufgebaut und dadurch komponentenweise
austauschbar. Sie bestimmen selbst, wann und ob Sie zum nächsten
Software-Release migrieren, oder ob Sie das gegenwärtige Release auf
einer neuen, leistungsfähigeren Hardware-Plattform einsetzen wollen.
Open Source Software beinhaltet Quellcode, so dass Sie deren
Funktionalität erweitern, oder umgekehrt auch fragwürdige Features
abschalten können.
Dieser Vortrag hilft Ihnen zu klären, ob und wie Sie auf die Karte
"Open Source" setzen sollten, und lässt dabei auch die Konsequenzen für
Ihre persönliche Karriere nicht ausser acht.
Eitel Dignatz ist Management-Berater und Inhaber des Münchner
Unternehmens Dignatz Consulting.
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