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Mittelstand:
Sparpotenzial durch Open Source Software
Gerade im Mittelstand ist Kostendruck meist der treibende Faktor,
wenn es darum geht, Linux an Stelle von Windows einzusetzen.
Im Grunde geht es dabei weniger um Open Source selbst,
sondern um die möglichst konsequente Nutzung offener Standards.
Die Einsparung von Software-Lizenzkosten ist nur die Spitze des Eisbergs,
denn das wahre Sparpotenzial liegt mittel- und langfristig vor allem dort,
wo es hierzulande ganz besonders teuer wird: bei den Personalkosten.
Andererseits kostet grundsätzlich jede Umstellung zunächst einmal Geld,
und zwar ebenfalls in Form von Personalkosten.
Dabei ist es gleichgültig, ob Sie auf Linux, oder "nur" von Windows A auf Windows B umstellen.
Die Einführung von Windows 2000 dürfte manchem Unternehmen noch lebhaft in Erinnerung sein.
Dieser Vortrag hilft Ihnen, die wahren Sparpotenziale von Open Source auszuschöpfen.
Checklisten zeigen Ihnen, wie Sie die Umstellung am besten vorbereiten
und wie Sie Planungsfehler vermeiden.
Der Referent nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht,
an welchen Arbeitsplätzen Sie mit den Sünden Ihrer Vergangenheit weiterleben müssen.
Die Vorteile von Open Source und offenen Standards
sind keinesfalls nur graue Theorie:
Der Referent selbst ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Unix-Welt zuhause
und kann sich ein Leben jenseits von Open Standards gar nicht mehr vorstellen.
Open Source Software setzte er schon unter SunOS ein,
Linux seit Ende 1995,
und seit etwa 1998 laufen nahezu alle Rechner unter Linux und FreeBSD.
Eitel Dignatz ist Strategie-Berater und Inhaber der Münchner
Unternehmensberatung Dignatz Consulting.
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